Flüchtlinge und Zwangsaussiedler in Aserbaidschan


Die im Ergebnis der armenischen Aggression aus Armenien, Berg-Karabach, und sieben angrenzenden Regionen, auch aus anderen aserbaischanischen Territorien vertriebene Bevölkerung. 1988 begann die Druckausübung auf die aserbaidschanische Bevölkerung in Armenien, in den angrenzenden Regionen und im Berg-Karabach, als die armenischen Separatisten ihre Tätigkeit anfangen, um Berg-Karabach aus Aserbaidschan zu trennen. 1988-1992 hat Armenien in seinem Territorium die Politik der ethnischen Säuberung geführt und ca. 250 Tausend Aserbaidschaner aus ihren Wohnorten vertrieben. Die Politik der ethnischen Säuberung gegen die Aserbaidschaner wurde mit Grausamkeit und Folter geführt. 1991-1993 wurden im Ergebnis des von Armenien geführten Aggressionskriegs gegen Aserbaidschan etwa 700 000 Aserbaidschaner aus dem Berg-Karabach, den 7 okkupierten Nachbarregionen, mit Armenien und Berg-Karabach angrenzenden Siedlungen vertrieben. Sie waren gezwungen, ihre Wohnorte innerhalb des Landes zu ändern und wurden zu den Vertriebenen. So erreicht die Zahl der aserbaidschanischen Flüchtlingen und Vertriebenen im Ergebnis der armenischen Aggresion 1 Mio.